Wie erfolgt die Integration von Kindern mit erhöhtem Förderbedarf?

[In guten Händen] [Gesundheit] [Macht Kita Spaß] [Hochbegabt] [Psycho-Motorik]
[Sprachliche Förderung] [Eingewöhnungszeit] [Vorschulzeit]

Alle Einrichtungen der Gemeinnützigen BOOT GmbH verstehen sich als integrativ-inklusive Einrichtungen und betreuen Kinder mit diversen sonderpädagogischen Förderbedarfen, Begabungen und individuellen Bedürfnissen. Der erforderliche zusätzliche pädagogische Aufwand für Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf wird durch ein Gutachten belegt und durch das zuständige Jugendamt bestätigt. In den integrativ-tätigen Bereichen sind neben dem pädagogischen Fachpersonal auch Kollegen*innen mit einer Zusatzqualifikation als Fachkraft für Integration beschäftigt.

In unseren Einrichtungen haben alle Kinder mit ihren individuellen Bedürfnissen, Bedarfen und dem Recht auf Förderung, durch eine offene, anregende und strukturierte Gestaltung der Lernumgebung und des Tagesablaufes, die Möglichkeit von Anfang an voneinander und miteinander zu lernen. Dabei wird die individuelle Lerngeschwindigkeit von jedem Kind respektiert und dem Entwicklungsalter entsprechend die selbstbestimmte Teilhabe am Kitaalltag gewährleistet.

Alle am Integrationsprozess Beteiligten arbeiten lösungsorientiert und suchen konstruktiv nach neuen Wegen, um sprachlichen Barrieren, zwischenmenschlichen Konflikten oder anderen Hindernissen zu begegnen. Oft ist diese Suche nach Lösungen mit kreativen Ideen verbunden. Dazu gehört auch Mut, Neues zu wagen und die Bereitschaft, damit auch mal scheitern zu dürfen.

„Bildungsprozesse sind deshalb so zu gestalten, dass alle Kinder bei unterschiedlichen Voraussetzungen gleiche Bildungschancen und ein Recht auf aktive Beteiligung an allen Entscheidungen haben, die sie betreffen“ (Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft 2014,S.18f).